Scheiner, Photographie der Gestirne.
11
Die Reductionsmethode von Jacoby.
161
Die Reihenentwickelung giebt
B.
B r
'p — sin 2 B p -(- ^ tg 4 ^-i? sin 4 B p -+-•••■
Das erste Glied dieser Reihe genügt stets, und setzt man noch
B s — Bp == rj, so folgt
Nun ist
p*
_ 2 sin B p cos B p .
sin (P'-P) sin
Sin 5 = '—
J o' sin [P' — P)
d = - -
sin B s
r sin R sin [P' — jP
sin B
p
Sin s —
d cos R
cos R ' sin B
sin B n
also
r sin (B p + rj) ’
da rj sehr klein ist, giebt die Reihenentwickelung
dcosR' d cos R'
sin s =
Es ist nun
cos R' =
r (1 -h V cotg B )
1
r 1+1
cos 2 B r
VI + tg 2 iT
= l ~^ + -
also
sin s =
1 + k
+i s_ cos2jB() |
oder
(3)
i
- ^2
_ d
r
r ( 1 + 4 c °s‘ 2 iipj
■“ t — * w cos ' 7j, p — I ^3 q' 2 + izä d2
Nun ist B p gleich der Summe des Winkels P und des Supplements
der Neigung der Linie mm' gegen die _X-Axe; führt man also ein
(4)
(5)
( 6 )
d sin Q — y — y
d cos Q — x' — x, so folgt
Bp — P Q -f- 180°,
B s = P — Q -)-*? + 180°.
also
Es ist weiter
b — tg = +