¡Mniiticwj
lenHffW
[ demselben
Wen um
sdaMche
^ senkrecht
WÜelfinb,
llplilicie -er
»Z des Zn.-
lidjc Regel
)n|toiaim
m dejselr
^ alsdann
bersche/
ftro ^ene
so steht der
chumlS,
rauben hin-
r)Mll
nkrechl auf
e mit das
restectirte
irade iinie
Hochnk-
vermitkelst
echt stellen.
i man auch
asZusi",-
iceder den
'tizonlglaS
aus
auf einen dieser beyden Himmelskörper und bewege die
Alhidade so, daß das Bild des Himmelskörpers genau
über dem Himmelskörper selbst steht. Geschieht dies,
so steht das Horizontglas senkrecht; zeigt sich aber daö
Bild rechts oder links vom Gegenstände selbst, so an?
dcre man die Stellung des Horizontglasts so, daß
beyde in einerley senkrechter Fläche durchs Auge stehen
und alsdann ist es auf der Fläche des Instruments
I senkrecht. 3 Ieht ist noch übrig zu untersuchen, ob
das Horizontglas mit dem Indexglase parallel ist,
| wenn der Index der beweglichen Regel aus dem Null-
puncte des Bogens steht. Nachdem man also das
I Instrument, wie eben bemerkt worden, gestellt
hat, sehe man nach dem Horizonte oder der Sonne
oder dem Monde. Macht nun daö restectirte Bild
des Horizonts mit dem wahren Horizonte nur eine
einzige gerade Linie aus oder deckt das Sonnen - oder
Mondbild die Sonne oder den Mond selbst, so ist das
Horizontglas mit dem Indexspiegel parallel. Findet
diese Deckung nicht Statt, so bemerke man, wie
viel der Index der beweglichen Regel verschoben wer
den müße, damit die Deckung Statt finde oder das
! Bild des Horizonts mit dem Horizont selbst eine ge
rade Linie ausmache. Die Anzahl von Minuten und
! Sekunden, um welche der Index verschoben worden,
! heißt der Jndezssehler, welcher bey allen Messungen
mit in Rechnung gebracht werden muß, weil die Ein
richtung deö Instruments nicht verstattet, die nicht
parallele Lage des Horizontglasts zu verbessern. Die
Größe des Indexfehlers bestimmt man auf die Weist,
j daß man zweymal den Durchmeßer der Sonne oder
des