Full text: Die mathematische Geographie (2. Theil)

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Nil Zeit. 
Dadurch bekommt man folgende Observationen. 
Zeit nach .Distanz der Höhe des untern Höhe des 
der Uhr. nächsten Ränder Soimemandes. obern Moiid,- 
von © u. (T. randes. 
3 b 32 / 47 // 7 Z°r 4 ^ 3 " 53 ° 39 ^ 47 " 22^25^6" 
§. 47.. 
Nachdem man nun die erforderlichen Beobachtun 
gen gemacht hat, so muß man nun zuerst die scheinba 
ren Höhen beyder Himmelskörper und die scheinbare 
Distanz derselben nach folgenden Regeln suchen : 
1) Man verwandele die gegißte oder gemuthmaaßte 
d. h. aus der Vesteckrechnung sich ergebene Lange von 
Greenwich durch die Division mit is in Zeit und 
addire diese zu der Zeit des Schiffs, wenn dessen Lange 
westlich, aber subtrahire sie von der Zeit des Schiffs, 
wenn dessen Lange östlich. Die Summe oder der 
Rest ist die ungefähre Zeit in Greenwich, welche wir 
die reducirte Zeit nennen wollen. 
2) Auf Seite VH des Nautical Almanac suche 
man für den gegebenen Monath und gegebenen Tag die 
Horizontal-Parallaxe und den Halbmeßer des Mondes 
und reducire sie auf die Zeit der Beobachtung. Dies 
geschieht auf folgende Weise: man nimmt beyde für 
den nächsten Mittag und die nächste Mitternacht vor 
und nach der reducirten Zeit und sucht die Differenz. 
Dann sagt man: wie 12 Stunden sich zur Differenz 
in 12 Stunden verhalten, so verhält sich die redu- 
cirte Zeit fett dem vorhergehenden Mittag oder Mit 
ternacht zu einer Proportionalzahl, welche zur Hori- 
rontal - Parallaxe oder dem Halbmeßer des Mondes 
am vorhergehenden Mittage oder Mitternacht addirt 
oder davon sublrahirt, je nachdem beyde zu oder abnehmen, 
Dugge Math. GevZr. G .die
	        
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