Full text: Die mathematische Geographie (2. Theil)

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*7) Zu der beobachteten Distanz des nächsten Mond 
randes vom Sterne addire man den Halbmesser des 
Mondes, aber wenn die Distanz des entferntesten 
Mondrandes obfervirt ist, so subtrahire man den 
Mondhalbmeßer, so hat man die scheinbare Distanz 
des Mondes vom Sterne. 
§♦ 48» 
Um nun die scheinbare Distanz in die wahre Di 
stanz zu verwandeln, verfahre man nach folgenden 
Regeln: 
1) Addire zu der Verbesserung der Höhe des Mon 
des oder zur Höhen.-Parallaxe desselben aus Tafel HI. 
die Verbesserung der Höhe der Sonne oder des Sterns 
(*)♦ Diese Summe addire zur Differenz der schein 
baren Höhen,^ wenn die Höhe des Mondes größer, 
aber subtrahire sie von derselben, wenn die Höhe des 
Mondes kleiner als die Höhe der Sonne oder des 
Sterns ist. Diese Summe oder Differenz ist die 
Differenz der wahren Höhen. . 
2) Vom natürlichen Cosinus der Differenz der 
scheinbaren Höhen subtrahire den natürlichen Cosinus 
der scheinbaren DrstaNz, wenn diese kleiner als 90 0 ist; 
ist sie aber grösser als 90°, so addire die natürlichen 
Cosinus und zum Logarithmen dieser Summe oder 
Differenz addire die logarithmische Differenz aus 
Tafel VI. 
Gr 3 ) 
(*) Die Verbesserung der Höhe der Sonne ist die Diffe 
renz der Refraktion und Höhen-Parallaxe; die Ver- 
- besserung der Höhe des Sterns die Refraktion in §er 
Höhe, Taft!-IV und V.
	        
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