Full text: Die mathematische Geographie (2. Theil)

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wahre Z. am Schiffe 16^12' 2' 
G Rectascension 5 39 19 
Rectasc. d.Meridians 21 49 19 
(Rectascension 23 248 
(Meridiandistanz 1 i Z 29 - I-.ö.Steig.Z,72728 
Breite 42017^8 k.o§.(o5.9,88244 
(Declination u 48 3 I^o§.(05.9,99272 
Compl.d. Breite 49 43 nat.Zahl3826-I^3,58244 
(Meridianhöhe 61 31 n.Sin.87896 - 
( wahre Höhe 57°i4'n.Sin. 84292 
( Verbesserung — 29 
( scheinbare Höhe 56 4s 
§. sv. 
Die Meereslange durch das Chronometer oder 
den Zetthalter (Timekeep,er) zu finden. 
|| Regeln: 1) Man nehme mehrere Höhen der Sonne 
oder eines Sterns, wenn die eine oder der andere 
wenigstens 2 oder z Stunden vom Meridian ent 
fernt steht und zeichne die Zeit, wann die Höhen 
gemessen, nach dem Timekeeper an. Aus diesen Hö 
hen nehme man das Mittel, so wie aus den Zeiten. 
2) Zu diesem Mittel addire man, was der Timekeeper 
zu langsam, oder von diesem Mittel subtrahire man, 
was derselbe zu geschwind vor Mittelzeit an dem 
Orte ging, wo sein Gang untersucht ward. Dann 
multiplicire man seinen täglichen Fehler mit der 
Zahl der Tage und Stunden, welche seit der 
,H 2 Un-
	        
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