Full text: Die mathematische Geographie (2. Theil)

- i6i 
berützk^ 
T Sonne jj { 
' die Erde ft 
Sonncchch- 
dAoim-je 
k^Ndle 
^ Ä Kicher 
rM schein 
r Kreis i, 2, 
welche in 1 2 
imWez der 
!fnn die Erde 
in dieZM 
zur Cme8 
in 4 lind die 
Aber ist die 
rßa Decem- 
$ und wem 
hbe nach 1 
, Während 
durchgcnM 
dieEkliplik 
caus zugleich 
Piveim 
gerteEbm 
§. 47. 
Aus der inclinatorischen Bewegung der Erde 
lassen sich die Schräge der Ekliptik und die vier 
Jahreszeiten erklären. Fig. 3 r. 
Da die Erdaxe mit der Ebene der Erdbahn oder 
der Ekliptik einen Winkel von 66° 32' macht, so muß 
der Weltpol vom Poleder Ekliptik 90°-66° 32' 
— 2z"28^absichen und eben so weit liegt derAequator 
von der Ekliptik, welches die Schräge der Ekliptik 
oder die größte nördliche und südliche Declination der 
Sonne ist. Da die Erdaxe beständig mit sich selbst 
parallel bleibt und der Nordpol der Erde beständig zum 
Nordpol des Himmels hinweist, so wendet sich der 
Nordpol der Erde am 2i sten Iuny zur Sonne und 
wir haben Sommer auf der nördlichen und Winter 
auf der südlichen Halbkugel, aber am 2isten Decem 
ber wendet sich der Nordpol von der Sonne ab und es 
ist alsdann Winter auf der nördlichen und Sommer 
auf der südlichen Halbkugel der Erde. 
§» 48» 
Der Mond zeigt sich wahrend seilles Umlau 
fes um die Erde als Neumond, erstes Viertel, 
Vollmond und letztes Viertel. Fig. 32. 
8 ist die Sonne, I die Erde, AB CD' die 
Bahn des Mondes um die Erde. Ist der Mond in 
A, so wendet er wie immer feine erleuchtete Seite 
der Sonne und die dunkle Seite der Erde zu und wir 
haben Neumond. Kommt der Mond in B, so kann 
man von der Erde T aus, die Hälfte der erleuchteten 
und die Hälfte der dunklen Seite sehen und das heißt 
Buage Math. Gevgr. i das
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.