167
Erde in q ^
'Micke» !
vvtlväktLge.-1
■ ^PPojitioti j
"Uie^e
!n ^ Oße,i ; j
Mül in y I
WliNnn-
I gewor-en. |
in e, J
Bogen h ■;
M M»l'
id iVr Pln- i
cn und ist
WAmund.
feiner nächs
iMzlvey-
i chva'rts ■ :
der Cot*
m wenn
dm der ‘
¡1, Still- i
langer/ je 1
l\'M ist j
Dr, je |
nies,
1) Die Planeten bewegen sich in ellyptischen
krummen Linien ADP E Fig. 38 um die Sonne,
welche sich in dem einen Brennpuncte 8 befindet.
2) Die Planeten bewegen sich dergestalt um
die^onne, daß die elliptischen Settoren PSF
und ASG sich wie die Zeiten verhalten, in wel
chen der Planet die Bogen PF und AG zu
rücklegt.
3) Die Quadrate der Umlaufszeiteu der
Planeten um die Sonne verhalten sich wie
die Kubi ihrer mittlern Elilferiiungeu von der
Sonne.
Nach diesen Keplerschen Gesehen gehen nicht
allein die Hauptplancten um die Sonne, sondern auch
die Nebenplaneten oder Monde um ihren Haupt-
Planeten.
§. 56.
Cartefius erklärte den Lauf der Planeten um die
Sonne durch Wirbel d. h. durch Ströme einer
feinen Himmelsluft oder des Aetherö. Um die Erde
den Jupiter und den Saturn nahm er Wirbeln an,
durch welche ihre Monde bewegt werden. Wenn der
Mond sich im Durchschnitt des Erdwirbels und ihres
eigenen Wirbels befindet, so könnte sie zwar weder
dem einen, noch dem andern folgen, sondern müßte
zufolge der Narur zusammengesetzter Kräfte der Dia
gonalkraft folgen, welches indeß nicht geschieht. Nimmt
man an, daß ungefähr 300 Kometen, von welchen
jeder seinen eignen Wirbel hat, den Himmel durch
kreuzen , so müßte die Himmelsluft oder der Aecher
st