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größer als die Refraction desselben (§. zv. Z9.Astron.),
der Mond wird daher mehr gesenkt als gehoben werden
und fein wahrer Ort ist deßhalb!; 8l ist daher feine
wahre, wegen der Refraction und Parallaxe verbes
serte, Distanz. Die Reduction der scheinbaren
Distanz auf die wahre ist eine weitlänfrige und
schwere Aufgabe, deren vollständige Auflösung und
Beweis man bey la Lande (Astronomie , Tom. z,
p. 657-672) finden kann. Durch verschiedene Me
thoden undAuflösungen haben Maffelyne, Wittschelt,
Lyons, Dullthorne und Borda diese Rechnungen
für Seeleure zu vereinfachen gesucht. Die dazu erfor
derlichen Tafeln findet man in Tables requisite to be
used with the nautical Almanac, London 1781
und in C. C. Petersens Forsög til en practiss Af-
handling om Längdens Bestcmmelse til Söeö ved
MaanenS Distance fra Solen eller en Fixstierne,
Kiöbenhavn 1792. ZurBerbefferung der observirten
Distanz durch bloßes Aufsuchen in Tafeln ohne Rech
nung hat man Tables lor correcting the appa
rent Distance from the effects of refraction and
parallax, Cambridge 1772 und durch eine Ocular-
Inspection auf gestochene Platten Margets longitude
tables for correcting the effect of Parallax and
refraction on the observed distance, London 1790.
Da man zugleich mit der Distanz die Höhe der
Sonne oder des Sternes mißt, so kann man daraus
die Uhrzeit am Bord des Schiffes nach wahrer Zeit,
wo der Mond die wahre und wirkliche Entfernung von
der Sonne oder dem Sterne halte, berechnen (§. 53.
Astron.). >
D 2 §.26.