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§. 33»
Gevgraphische Karten sind Abbildungen kleinerer
oder größerer Strecken der Erdoberfläche, auf welchen
Städte und Länder nach ihrer richtigen Lage in Absicht
auf Länge und Breite verzeichnet sind.
Ist diejenige Erdsirecke, worüber eine Karte ver-
zeichnet werden soll, nicht sehr groß , so samt die
Enrheiluitg in Langen- uttd Breitengrade auf
folgende Art geschehen.
1) Man ziehe die Linie AB Fig. 77, welche als
der Haiprmeridian der Karte anzusehen isi. Auf
diese Line trage man die Breitengrade nach dem
Maaßstabeder Karte; soll z.B. die Karte vom s2sien
bis zum 57sten Grade der Breite gehen, so seht man
den szsten Grad von A bis a, den s/j-sten von a bis
b, den 5sstead nach c. u. s.w.
2) Durch A ziehe man aus AB das Perpendikel
CD, welches die Parallele durch denosten Grad isi.
Nach dem Maaßsiabe der Karte nehme man die Größe
des Längengrades, welche für 52° Breiten 9,2 geo
graphische Meilen isi (§. is.) und se'^e diese G^5e
ostwärts von A nach D und westwärts vo« A nach 0 ,
so daß von O nach i, von i nach 2, voa 2 nach 3
jedesmal 22 9/2 geographische Meilen beträgt.
z) Durch den letzten Breitengrad B ziehe man
ebenfalls ein Perpendikel auf AB nämlich EF,
trage auf diese die gehörige Größe der Längengrade
nach dem Maaßsiabe der Karte ab. Im gegenwärti
gen Fall beträgt di^ Größe des Längengrades unter
57^ Breite 8,2 geographische Meilen ($. 16.) und
diese Größe wird von B nach E und F abgesetzt.
Vngge Math. Geegr, E - 4)