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dass dann diese geistigen Veränderungen mittelst bestimmter
Züge und Bildungen, die vom inneren Geist ausstrahlen, sich in
der Gesichtsbildung und Körpergestalt ausprägen und wieder
spiegeln, so dass sie einen guten Physiognomen schwerlich
täuschen können. Wenn daher auch innerhalb der menschlichen
Gattung bei vielen im Gesichtsausdruck, in Augen, Stimme,
Geberden, Affekten und Begierden hier etwas pferdeartiges, dort
etwas schweineartiges, hier etwas eselhaftes, dort etwas adler
artiges und wiederum dort etwas ochsenartiges auffällt, so ist
anzunehmen, dass in den betreffenden ein Lebensprinzip steckt,
dass entweder zufolge seiner vergangenen oder in Vorahnung
seiner zukünftigen Leibesgestaltung ein Schwein, Pferd, Esel,
Adler oder, was immer sonst sich andeuten mag, gewesen ist
oder werden muss, wofern sie nicht noch durch Mässigung ihrer
jetzigen Triebe, durch Betrachtung und andere Tugenden oder
auch durch andere Fehler sich verändern und umbilden. 1 )
Nach dieser Ansicht, die wir an dieser Stelle eingehender,
als eine blosse Einleitung es zu erlauben scheint, aber doch nicht
ohne besondere Ursache ausgeführt haben, erklärt sich auch der
Reueakt unseres Zeus, welchen wir hier einführen, als einen Gott, *)
*) Über die hier bemerkte frappante Tierähnlichkeit mancher
Menschen vergl. Lotze, Mikrokosmos II. p. 112.
„Wer hätte nicht blasse Leute gesehen, mit wenig Haar, fischartig
hervorquellenden runden Augen, dem Munde des Karpfens? Ihre Lippen
haben die Gewohnheit des Schmatzens, ihre Haut ist kalt und feucht;
sie treten selten hörbar auf, sondern gleiten auf platten Füssen, deren
ganze Sohle den Boden berührt, mehr schlürfend umher. In anderen
gesellt sich zu der Adlernase die scharfe rundbogig geschwungene Kante
der Augenhöhle, der dunkle glänzende Blick des Vogels; ihr Gesicht ist
nicht breit, ihr Mund, ohne hervorzuragen, dennoch nach vorn zugespitzt;
der längere Hals, die schmälere Brust, der hohe Spann des Fusses mit
gehöhlter Sohle, rasche Bewegungen, oft von jener abspringenden Eckig
keit, die dem Vogel eigen ist, vollenden dieses nicht minder charakteristische
Bild. Kleine weisse, meist etwas unregelmässig stehende Nagezähnchen
mit zierlicher Kinnlade, mit länglicher Gesichtsform und Vorliebe für
trockene, süsse, vegetabilische Speise, kommen zusammen mit kleinem
schlanken Körper und artiger Nettigkeit der Bewegungen vor ; an ganz
andere Tierformen erinnert das mächtige Gebiss mit zermalmenden
Backenzähnen und hervorstehenden Eckzähnen, das offenbar für Fleisch
nahrung und Knochen bestimmt, in einem breiten Gesicht sich öffnet, mit
stark hervorspringenden Jochbogen, runder Form des Kopfes überhaupt,
untersetzter Gestalt, kurzen und kraftvollen Fingern der Hand verbunden.“
Als eine höchst merkwürdige, die Anschauung Bruno’s bestätigende Be
obachtung ist folgende Mitteilung des Psychiatrikers Pinel über eine
Idiotin seiner Anstalt erwähnenswert: „Ein elfjähriges Mädchen näherte