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Bekrönung wirft einen eigenartigen, verzogenen
Schatten an die Wand; bei ihm ist die Schatten
konstruktion von den Punkten e, g , /7, / bestimmend.
Dieser Schatten würde in der Verbindungslinie seiner
äußeren Punkte dem Schatten einer Kugel ähnlich
gestaltet sein.
Der kleinere und auch der größere Schornstein
in der Dachdarstellung der Fig. 24 werfen einen
in Neigungslage fallenden Schatten auf die steigenden
Flächen des Daches. Diese Schatten werden vom
Grundrisse aus konstruiert, indem man durch die
Punkte der Schornsteinkanten verlängerte Licht
strahlprojektionen legt. Diese schneiden zwei auf
der Dachfläche beliebig angenommene horizontale
Linien, (man kann ebenfalls auch die Traufe, die
Rinnenlinie und den First des Daches als solche
Horizontalen benützen). Die Einschnittspunkte, zum
Aufrisse auf die Linienprojektionen gelotet, geben
die Neigungslage der Lichtstrahlprojektionen auf
der steigenden Dachfläche an. Die Lichtstrahl
projektionen im Aufrisse bestimmen dann die
Schattenpunkte. Beispielsweise ist eine
Lichtstrahlprojektion im Grundrisse
durch den Punkt u gelegt; diese nach
vorn verlängerte Projektion schneidet
in r die angenommene Hilfshorizontale
und in t die Firstlinie. Diese Schnitt
punkte, zum Aufrisse projiziert, geben
die auf der Neigungsfläche liegende
Projektion in der Lichtrichtung f — 1\
und da, wo die Lichtstrahlprojektion
vom Punkte 11 des Schornsteinkopfes sie
trifft, liegt der Schattenpunkt. Die
Grundrißprojektion eines Lichtstrahles
durch die vordere Kante desselben
Schornsteinkopfes gibt die Schnitt
punkte c, auf einer anderen Horizontalen,
und d auf der Firstlinie an, diese hinauf
gelotet, im Aufrisse c’ — d' und auf der
Verbindungslinie den Schattenpunkt N
und den zweiten der schattenwerfenden
Kante. Ebenso liegen beim kleinen
Schornsteine auf zwei horizontalen
Linien der Dachfläche e und /, die im
Aufrisse die Lichtstrahlprojektion e'-f\
und auf ihr die Schattenpunkte ergeben.
Alle im Aufrisse gefundenen Schatten
punkte werden dann zum Grundrisse
auf ihre entsprechenden Lichtstrahl
projektionen gelotet und geben in ihrer
Verbindung den Schattenriß der Schorn
steine auch hier an. Der rechtsseitige
große Schornstein wirft einen Schatten
auf die im Schnitte gezeichnete Dach
fläche, dabei ist der Schatten nur im Grundrisse
sichtbar, im Aufrisse liegt er auf der, infolge der
geometrischen Projektion, nur mit einer Linie dar
gestellten Dachfläche. Die Schattenkonstruktion ist
dabei einfach, indem im Aufrisse von K' eine Licht
strahlprojektion die Dachlinie in K S schneidet und
zum Grundrisse gelotet, auf der entsprechenden Licht
strahlprojektion dort den Schattenpunkt bestimmt.
Etwas verwickelter gestalten sich die Schatten
konstruktionen am Giebel. Seine Firstlinie als
senkrechte Linie zur Projektionsebene wirft im
Aufrisse ihren Schatten in der Richtung der Licht
strahlprojektion, also unter 45°, bis zum Schatten
punkte v'. Der Schattenpunkt der Giebelspitze liegt
auf derselben Projektionslinie in der Lichtrichtung
auf g — i—h und zwar da, wo von g' wieder die
Lichtstrahlprojektion sie im Aufrisse schneidet. So
ist auch der Schattenpunkt von 0 gefunden, indem
p—q zum Aufrisse projiziert p'—q' ergibt, auf der
von 0 ' die^Lichtstrahlprojektion in öS auf trifft.
Der Sparren des überstellenden Daches wirft
einen Schatten auf die Giebelwand und deren