Full text: Grundriss der theoretischen Astronomie und der Geschichte der Planetentheorien

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folgt. Berechnet man mit diesen Werten die zweite Hypo 
these von P und Q, so erhält man 
log P = 0.0790164, log Q = 8.5475972, 
mit welchen Werten die zweite Hypothese (und ebenso, 
wenn nötig, die folgenden) gerechnet wird. Dadurch ist 
auf alle Korrektionen der Beobachtungen Rücksicht ge 
nommen. 
Zusatz. Bei der Methode des dritten Abschnittes er 
hält man unmittelbar - gl „ und — • Für die erste und 
cos ßi cos ß% 
vierte Beobachtung erhält man q, aus den bereits be 
kannten Werten r und r 3 . 
Es ist nämlich 
= x — R cos ö. x — Vr 2 — R 2 sin ü 2 , 
cos ß 1 ' 
wo cos <5 = cos ß cos (A — L ) ist. 
Setzt man 
R sin d 
—— = sm <p, 
so wird x = r cos cp , = r cos cp — R cos d. 
T 7 cos ß r 
Ebenso findet man die Distanz — g3 • 
cos /? 3 
Fünfter Abschnitt. 
Bahnbestimmungen aus einer größeren Beihe von 
Beobachtungen. 
38. 
Zur Vergleichung der Beobachtungen mit den aus den 
zugehörigen Elementen berechneten Orten eines Himmels 
körpers bedient man sich einer Ephemeride, d. i. einer
	        
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