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welche den Größen N t N' 7 ... gleich sind. Man erhält daher
Gleichungen von der Form
N — M = a x ß y
N'— M'= a'x + ß'y
Aus einem Normalort erhält man zwei solche Gleichungen;
hat man mehrere Orte, so kann man nach der Methode
der kleinsten Quadrate ll ) die wahrscheinlichsten Werte von
x, y bestimmen. Aus den verbesserten Distanzen oder durch
Interpolation bestimme man die verbesserten Elemente; denn
diese stellen sich ebenfalls in der Form dar
M ax -\- ßy.
Diese Methode stellt die beiden Orte L und L' voll
kommen, die übrigen, wenn mehrere sind, möglichst genau
dar. Die Orte L, L' müssen möglichst fehlerfrei sein, weil
deren Fehler in die Elementenbestimmung, also auch in die
Darstellung der übrigen Orte übergehen.
Diese Methode setzt außerdem voraus, daß man die
zweiten Potenzen von xd und yd! vernachlässigen kann.
Erhält man für x und y Werte, die mehrere Einheiten
betragen, so wiederhole man diese Rechnung, wobei man
die durch die erste Rechnung erhaltenen Distanzen als erste
Hypothese nimmt.
Statt der Entfernungen D , I)' des Himmelskörpers von
der Erde kann man sich auf ganz analogem Wege der Ele
mente Q und i bedienen. Die hierhergehörige Methode er
gibt sich aus der Lösung der folgenden Aufgabe:
»Aus dem geozentrischen Orte und der Lage der Bahn-
ebene, d. i. Knoten und Neigung, den heliozentrischen Ort
zu bestimmen.«
Legt man die x -Achse in die Knotenlinie, so hat man
die Gleichungen (indem man in den Gleichungen (7) des