Full text: Grundriss der theoretischen Astronomie und der Geschichte der Planetentheorien

Es seien zur Zeit t: x, y, x die wahren (gestörten) Koor 
dinaten, x 0 , %o die für dieselbe Zeit mit den zur Zeit T 
oskulierenden Elementen gerechneten Koordinaten; setzt man 
x = x 0 -\-t-, y = y 0 + y, £ = x 0 + £, 
so kann man die Störungen £, rj, t auf folgende Art be 
stimmen. 
Es ist, wenn man die gegenseitige Einwirkung der Sonne 
und des gestörten Himmelskörpers allein berücksichtigt: 
T + **(i + »»)$- = o 
Subtrahiert man von den Gleichungen (1) die Gleichungen (2), 
so erhält man 
4p- = m ' ki (^ "£) + f 1 + "*> ki & - w) ■ 
und analog für die übrigen Gleichungen. 
Um bequemer zu berechnen, setze man es 
Nun ist = {x 0 + §)2 + (2/0 + 1?)2 + {x 0 + £) 2 Oder 
r 1 = ?o 2 + 2 x 0 1 + 2 y 0 rj + 2x 0 £ + £ 2 4- ^2 £2 ; 
r 2 1 , 0 («0 + 11) £ + (yo + 4U V + («0 + i 0 f 
so wir 
aßt 
/(H
	        
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