Es seien zur Zeit t: x, y, x die wahren (gestörten) Koor
dinaten, x 0 , %o die für dieselbe Zeit mit den zur Zeit T
oskulierenden Elementen gerechneten Koordinaten; setzt man
x = x 0 -\-t-, y = y 0 + y, £ = x 0 + £,
so kann man die Störungen £, rj, t auf folgende Art be
stimmen.
Es ist, wenn man die gegenseitige Einwirkung der Sonne
und des gestörten Himmelskörpers allein berücksichtigt:
T + **(i + »»)$- = o
Subtrahiert man von den Gleichungen (1) die Gleichungen (2),
so erhält man
4p- = m ' ki (^ "£) + f 1 + "*> ki & - w) ■
und analog für die übrigen Gleichungen.
Um bequemer zu berechnen, setze man es
Nun ist = {x 0 + §)2 + (2/0 + 1?)2 + {x 0 + £) 2 Oder
r 1 = ?o 2 + 2 x 0 1 + 2 y 0 rj + 2x 0 £ + £ 2 4- ^2 £2 ;
r 2 1 , 0 («0 + 11) £ + (yo + 4U V + («0 + i 0 f
so wir
aßt
/(H