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rr' sin (v' — v)
= a>Yl^Vw -M) (l - i {M'~ M)* (1 + 3 e cos ■
Aus r: a = 1 — e cos E folgt näherungsweise
|JL) 3 = ^ i_ =l + 3ecos E;
\r ] (1 — e cos E ) 3
damit wird bis auf einen Fehler 5ter Ordnung
rr' sin [v' — v) = Vp kt jl — 1^-),
wo in r 3 statt r auch r' oder ein Mittelwert zwischen r, r'
gesetzt werden kann.
Dieselbe Formel erhält man durch die Voraussetzung
einer kreisförmigen Bewegung mit dem mittleren Radius
r 0 = Yrr'.
Der doppelte Sektor = Yp kt wird dann r 0 2 ■ 2f, die
doppelte Dreiecksfläche r 0 2 sin 2 f, deren Verhältnis also,
wegen
_|£ 7 = i+-.( 2 /p, 2 f=jL,
Setzt man
so wird
Vpkt — i _i i
r o 2 sin 2/ 6
rr' sin [v' — V )
kt
[kt)*
r 0 3
Yp' ,
p = p! + \ Yrr' sin [v' — v ) 2 ,
welche beide letzten Formeln mit den Eulerschen überein
stimmen. Für das obige Beispiel erhält man
log. p resp. 0.3954878 und 0.3954854.