Full text: Grundriss der theoretischen Astronomie und der Geschichte der Planetentheorien

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Berücksichtigt man, dass 
(1 — x)% — 1 — \x — \x 2 — A^ 3 Tts x * ’ * ' 
ist, so erhält man 
2//=4 sin|#+1 sin i/7 3 +fV B sin + A s in Vf 4- AV sin ^ ä +-- 
sin 2g =4sin£#—10sin|# 3 -{- \ sin £# 5 + f sin \g'+ sin£# 9 + • • 
2 g — sin2# = 3^2 s i n ^3_ y* s in£# 5 —f sin i| sin£# 9 
sin# 3 = 8sin|# 3 — 12sin|# 5 + 3sin^# 7 +^sin-|-# 9 + •• 
Bezeichnet man den Zähler von X mit Z, den Nenner 
mit N. so wird ^ Z 1 
^ N N\ Z 
Entwickelt man N \ Z in eine Reihe nach Potenzen von 
x, so erhält man 
wo die eingeklammerten Zahlen Logarithmen sind, gesetzt 
wird. Es wird daher 
Setzt man diesen Ausdruck von X in die Gleichung (7) 
und bedenkt man, daß, wenn g nicht groß ist, nur das 
obere Zeichen stattfindet; so erhält man 
Bezeichnet man der Kürze halber 2g - . SK ! 2 — mit X und 
Sill (P 
setzt sin ^ # 2 = x, so wird 
N: Z — f — tV x + ••• 
— -t A [ x £) > 
wenn 
£ = A^ 2 + t + • • oder 
a) i; — [8.75696]ic 2 + [8.5187Jx 3 + • •, 
l-T 9 TT(^-e) 
m 
#, so wird x = Tr ^ 2 — /, 
Setzt man
	        
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