Full text: Grundriss der theoretischen Astronomie und der Geschichte der Planetentheorien

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also 
oder 
1 ~ tu ( x — £ — A (| + l + £ — y 2 )> 
V= 1 + 
»>(*+'+«-$ 
— 1 + 
(l + J+öjy 2 
rri 2 
i + ¿ + 5 
VÄ 
2/ = 1 + y T=r- Ä ’ wo 
fl * 
t + * + 5 
gesetzt wird. 
Die Gleichung für y entwickelt, gibt 
y) y*—y 2 — hy — -lh = 0. 
Diese Gleichung hat eine positive Wurzel. 5 ) 
Die Auflösung der Gleichung (7) geschieht nun auf 
folgende Art: Für die erste Annäherung setze man £ = 0, 
erhält damit nach ß) h = —-j und damit nach y) y , aus y 
rechne man x. Dann rechne man nach a) §, und erhält 
damit aus ß) einen verbesserten Wert von h. Diese Rech 
nung wird so oft wiederholt, bis man keine verschiedenen 
AVerte erhält. Die Bauschinger Tafel XIX gibt für das 
.Argument h log?/ 2 , Tafel XX für x f. 
Aus der Gleichung y = 1 + — folgt, daß, 
wenn die Zeit t im Verhältnis zur Umlaufszeit als eine 
kleine Größe erster Ordnung betrachtet wird, y — 1 nahe 
= | m 2 eine kleine Größe zweiter Ordnung ist. Setzt man 
näherungsweise 
2, = l + f»i2 =1 + i 
[rr'Y 1 COS f 3 
so beträgt der Fehler eine kleine Größe vierter Ordnung. 
Diese Ordnung wird nicht geändert, wenn cos/‘=l,
	        
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