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also
oder
1 ~ tu ( x — £ — A (| + l + £ — y 2 )>
V= 1 +
»>(*+'+«-$
— 1 +
(l + J+öjy 2
rri 2
i + ¿ + 5
VÄ
2/ = 1 + y T=r- Ä ’ wo
fl *
t + * + 5
gesetzt wird.
Die Gleichung für y entwickelt, gibt
y) y*—y 2 — hy — -lh = 0.
Diese Gleichung hat eine positive Wurzel. 5 )
Die Auflösung der Gleichung (7) geschieht nun auf
folgende Art: Für die erste Annäherung setze man £ = 0,
erhält damit nach ß) h = —-j und damit nach y) y , aus y
rechne man x. Dann rechne man nach a) §, und erhält
damit aus ß) einen verbesserten Wert von h. Diese Rech
nung wird so oft wiederholt, bis man keine verschiedenen
AVerte erhält. Die Bauschinger Tafel XIX gibt für das
.Argument h log?/ 2 , Tafel XX für x f.
Aus der Gleichung y = 1 + — folgt, daß,
wenn die Zeit t im Verhältnis zur Umlaufszeit als eine
kleine Größe erster Ordnung betrachtet wird, y — 1 nahe
= | m 2 eine kleine Größe zweiter Ordnung ist. Setzt man
näherungsweise
2, = l + f»i2 =1 + i
[rr'Y 1 COS f 3
so beträgt der Fehler eine kleine Größe vierter Ordnung.
Diese Ordnung wird nicht geändert, wenn cos/‘=l,