rr' = r 2 = r' 2 gesetzt wird, wenn die Exzentrizität e als
kleine Größe erster Ordnung betrachtet werden kann, der
Unterschied r’ — r daher als kleine Größe zweiter Ordnung.
Es ist daher mit einem Fehler vierter Ordnung
Z/ = l+i ! !r i '=l +
[W
Aus x erhält man g, ist g gefunden, so hat man nach
Gleichung (5)
2 [l -f x) cos f y rr' 2 m 2 cos f V r r' № t 2
a sin g~ y- sin g- iy- r r’ cos f 2 sin g 2
Aus der Gleichung (2) d. h. aus
aV 1 — e 2 sin g = Vrr' sin f und Vp = k« (1 — e 2 ) = --
Y a
folgt mit Berücksichtigung der vorhergehenden Gleichung
io\ ■%/— yrr'sin2/
( 8 ) Vp = J
mithin y = kVp t: rr' sin 2 /*, d. h. y ist das Verhält
nis des elliptischen Sektors zwischen den beiden Radien
Vektoren und dem durch dieselben bestimmten Dreiecke.
Die Größen m, (Z + x)U [l + x)% X sind daherbezieh
ungsweise der Sektorfläche (zwischen den Radien Vektoren
und dem elliptischen Bogen), der Dreiecksfläche (zwischen
den Radien Vektoren und der Chorde), der Segmentfläche
(zwischen dem Bogen und der Chorde) proportional.
Ist p gefunden, so erhält man aus den Gleichungen
für r und r’
e cos v — — — 1
e cos v' = — 1.
r
Setzt man v' = v -f- [v' — v) — v-\- 2 f und entwickelt
cos [v + 2 /), so wird