Full text: Grundriss der theoretischen Astronomie und der Geschichte der Planetentheorien

15 
e sm v = 
l) cot 2 f — ||r — l) cosec 2 f 
e cos v — — 1 
r 
aus welchen Gleichungen e und v und damit auch v' er 
halten werden. 
Die mittleren Anomalien M und M' erhält man aus 
Die mittlere tägliche Bewegung g wird erhalten aus 
Ist g groß, so läßt sich die Gleichung (7) oder (7*) 
sicher und leicht durch Versuche auf lösen; sicher, weil 
berechnen lässt; leicht, weil dieser Fall nur bei bereits 
näherungsweise bekannten Bahnen vorkommt, wo also ein 
Näherungswert von g schon gegeben ist. In diesem Falle 
bestimmt man dann aus (5) oder (5*) die Größe a, hierauf 
aus (2) die Größe VI — e 1 und aus beiden die Größe p\ 
die übrige Rechnung ist genau so wie in dem früheren 
Falle. 
Um l sicher und bequem zu berechnen, setze man 
j/ — == tang (45° -f- w), und es wird dann 
+ + [tang (45° -f w) — cotang (45° + w )] 2 
( 10 ) 
( 11 ) 
M = E — e sin E 
M'= E'—esmE'. 
2 (f — sin 2 q . , J , 
^-^3 — sich genau mittelst trigonometrischer Tafeln 
— 2 -}- 4 tang 2 w 2 , 
woraus man erhält
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.