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Eliminiert man aus diesen beiden Gleichungen die Größe q,
so erhält man
(1) w 12 R sin (L — A) — n 02 ((>1 sin — A) + R l sin (L t — A))
-f- n 0i (j/> 2 sin (A 2 — A) —1“ B 2 sin ( L 2 A)) — 0.
Ebenso folgt aus der zweiten, dritten und vierten Beobach
tung, indem man aus denselben Gleichungen des Art. 14.
die Größe q 3 eliminiert,
(2) ^3 (i»i sin (Aj — A 3 ) + sin [L x — A 3 ))
— % 3(^2 sin (A 2 —A 3 ) -\-B 2 sin [L 2 —A 3 )) -f-^i 2 ^3 sin (L 3 —A 3 ) = 0.
Die Gleichung (1) läßt sich umformen in
Setzt man analog mit der Gleichung (10), Art. 15.
gesetzt wird. Setzt man — = P t , so ist nach der Glei
chung (12), Art. 15.
n 12 jRsin(L—A)— n 02 sin^—A) cos/?!
ei , -Ri sin (Li — A)
+ n 0l sin (A 2 — A) cos ß 2 + -
oder in
M 12 jR sin [L — A) «02 cos ft sin —A)
I gi , -Ri sin {Li—X) \
\COS ßi ‘ COS^iSin(ii— X)J
Ri sin (Zi— X)
n 01 COS ß 2 sin (Ä 2 — A) «01 COS ß 2 sin (¿2 — A)
£>2 , i?2 sin (¿2 — A)
= 0 .
so geht diese Gleichung über in
wo der Kürze halber
^ — * 1
cos ß 2 sin (A 2 — A) ’ cos ß 2 sin (A 2 — X)
R sin (L — X) cos ßi sin (Ai — A)