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Wir bitten dichdahero und wollen, daß du wol
lest Heinrich Holckes nachgelassene Frau und
Erben, wie auch die Kopenhagner Universität,
die Einkünfte vorhin bemelDtec Kapelle der Herl,
drey Könige, abfolgen lassen, und ihnen auf
keinerley Art einige Hinderniß dabey machest.
Damit geschieht unser Wille, und befehlen dich
Gott. A&mn auf dem Rothschilder Hofe den
i 6 Jul. im Jahr 1579.
Diesem ungeachtet hat sich Zyd)0 v. Brahe
doch unterstanden, der Witwe wegen der Ein
künfte des Gnadenjahrs, Hindernisse in den
Weg zu legen, so, daß der König auf ihre ein
gegebene Klage, den gDecemb. desselben Jahrs
1579. nachfolgenden neuen und strengern Befehl
hat an ihn abgehen lassen;
Friederich k Unsere Gunst zuvor. Wisi
se, daß, da wir dir vorhero zugeschrieben ha
ben , daß du die Uns liebe Frau Magdalena
Reventlov, Heinrich Holckes Witwe,
Das Annum gratiae, durch Abfolgung der Ein
künfte von dem Gute der heil, drey Königs Ka
pelle, mit welcher wir dich nach ihres HausherrnS
Absterben belehnet haben, wollest ungehindert
genüßen lassen: Da sie aber annoch untmhä-
nigst zu erkennen giebt, daß du ihr an diesen
Einkünften Hinderung machest, und den Bauern
befohlen hast, ihr vorbemeldte Einkünfte zuzu
lassen oder zuzuführen , ja daß du sogar davon,
Lämmer, Gänse, Hühner, Erb-undGasterey«
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