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alle die vom Tycho v. Brahe , zu der Aufnah
me der Astronomie gemachten Einrichtungen zu
sehen, und er versprach, als ein getreuer Gehül
fe bey ihm auf Hucen zu bleiben: Da er sich
aber ungefähr 3 Monate daselbst aufgehalten hat
te , und einen großen Theil der heimlichen Kunst
griffe des Tycho v. Breche gelernet, und seine
erfundenen Instrumente genau betrachtet hatte,
zog er wieder nach Deutschland, und machte da
selbst nicht alleine einige seiner vornehmsten In
strumente nach, sondern gab auch verschiedene (des
Tycho v. Brahe) vor die seinigen aus. Hier
über beklagt sich denn auch T^chov. Brahe hin
und her in seinen Schriften nicht unbillig (y).
Ein anderer gelehrter Mann, ward gleichfalls in
diesem l§8osten Jahre mit dem Tychov. Brahe
bekannt, nämlich Johannes Geccervitius. Er
war Professorin Greifswalde und ein guter latei
nischer Dichter. Dieser, als er in dem Gefol
ge desHerzogö von Pommern, welcher mitmeh-
reren fürstlichen Personen, den 2 6 Iun. der Tau
fe der neugebohrnen Prinzeßin Augusta in Col-
dingen beywohnete, war, that zugleich eine Rei
se nach Kopenhagen, und davon nach Lund in
Schonen. Hier hatte er die Freude, auf einer
Hochzeit, so in des Bischofs Hause gehalten wur
de , mit dem v. Drahe, von welchem er
so viel hatte erzählen hören, in Bekanntschaft zu
kommen. Dieses bezeuget Geccervitius selber,
G 5 in
(y) Tychon. Brahei Astron. Mechan. fol. A. 5.lfol. E.
fol. 1.3. ej.Epist. Astronom, passim.