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men haben, das Leben des Tycho von Brahe^
mit Fleiß zu beschreiben; so befinden wir doch,
A 2 daß
ken Bibliothek r. I, p. 1000. daß es gelehrt und
fleißig genug geschrieben sey, aber nicht so
ganz und gar richtig und vollständig, als es soll
te und seyn könnte, und daß Gastendu» al/zu-
viele Sachen, darinn anführe, welche mehr zu
der Historie der astronomischen Wissenschaft, als
eigentlich zu der Lebensbeschreibung desTpchsv.
Brahes gehören. Was aber das letztere in ihrer
Censur anlanget, so könnte man wohl sagen, daß
ein ieder nach seinem Geschmacke urtheile, & de
• gustibus non eit disputandum.
(c) Petrus Johannes Refeuru«, Etaatsrath, Prä
sident in Kopenhagen, und Professor bey der Uni
versität, hat gleichfalls, sowohl aus Gástenos
und andern eine Sammlung von T. Beahe ge
macht, welche er zugleich mit den uranienburgi-
schen Aufschriften bey seine Inscriptiones Hafnien-
ses p . 310 leg. drucken lassen. Diese Sammlung
des Resenri, hat -Henning witteu, doch ohne die
Jnscriptionen seinen Memor. philosophor. Decad.
1. p. ^ iq einverleibet.
(d) Io. Mollerus, Flensburg, hat gleichfalls eine
ganz gelehrte Sammlung, von demjenigen, so
andere übergangen haben, von T. Brahe zu mel
den, verfertiget. Man kann dieselbe in seinem
Cimbria literata toin. II. p. 103*118 lesen Die
andern, welche kürzer von dem Leben und Schrif
ten des T v. Brahe gehandelt haben, erzähletbe-
mcldter Mollcrusl. c. p. 106. 107- welchen man,
außer noch mehrern, noch beyfügen kann, lob.
Frid. Weidlerum inhistor. Astronom. Viteb. 1741
k' Z8Z-Z9Z. Gleichfalls hat ein Priester/ Na
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