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laufen (s). Da nun einige Zeit darnach, T^cho
v. Brahe den ersten Tomum seiner Episteln her
ausgegeben hakte, undRaimarus zu sehen be-
kam, daß die Briefe, so von seiner Bosheit han
delten, mit darunter waren; so unternahm er die
grobe und unverschämte Schrift zu schreiben, wor
inn er den Zyd}0 v. Brahe beschuldigt, daß er
ihn auf Hueen seiner Papiere beraubet, und dar
aus seine Weisheit genommen hatte, wovon aber
nachdem weiter geredet werden soll.
Den Schluß dieses i;84sten Jahres, wende
te Tycho v. Drahe thctls an, Gedichte an ei
nen oder den andern seiner guten Freunde zu ver
fertigen. Diese Gedichte ließ er bey sich auf
Uranienburg drucken, theils, um seinen Freun-'
den eine Probe seiner neu angelegten Buchdru
ckerey zu geben, theils auch, damit seine Presse,
in Ermangelung des Papieres zu seinen andern
großen Werken, nicht ledig stehen sollte. Von
denselben haben wir unter den seltenen Papieren,
wel-
(s) Viel Tych. Brühei epist. üstroft. p. t$ö wo er von
Ge. Rollenhagio , tu»itivu8 lycboni'8 Minister
und p. 32. woselbst Christoph Rothmatitt nrei)-.
net, daß er Setzer (oder wie es andere unrichtig
übersetzen, Corrector) in der Buchdruckerey des
Tycbonis Brahe gewesen sey, wenn er also
schreibt.' Plura scribereiri piaefei-tim de impuro
illo liebulone Nicolao Raiffiafo Urfo Dithmai'jfb,
qui superiori hyeme apud T. Fxcell. Typogrä-
phicam litei-anim collectionem ör oi-dinatiotiem,
nt opinof exereuie &c.
Tycho Brahes Leb. 11 . Th. I