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mich zugleich verstehen, daß ihm der Probst die
ses Lehns, der die Rechnung der Kirche führen
solle, ihm zu-schwer falle, indem er saget: daß
die Vorsteher der Kirche, welche die Kirchen ge-
bauet haben, ihre Arbeit allzu hoch gesetzet, und
dagegen die Einkünfte der Kirche allzu gerin
ge annehmen wollten, wie ich verstehen kann,
und daß Christoph solches den Kirchen wie
der, gegen die Briefe, welche die Vorsteher
der Kirchen ihm gegeben haben, wieder er
statten solle, welche lauten , daß er von den
Einkünften der Kirchen nichts gehoben habe, als
seinen Lohn: Er berichtet auch ferner, daß er
gleichfalls befürchte, daß sie ihn im Verdachte
hätten, daß er mir etwas von ihnen zugeschrie
ben hatte, welches er, so ich bezeugen kann, doch
nicht gethan hat, sondern ich habe aus ebenem
guten Willen damals, als ich hörte, daß er
dorten im Lehn in einigen Schulden steckete, ih
nen zugeschrieben, indem ich mich zu ihnen, als
meinem guten Freunde versähe, daß er durch ih
re Hülfe und Beystand desto eher zu Rechte und
seiye Bezahlung erhalten würde. LieberNicol.
Bild, es ergeht also annoch meine freundliche
Bitte an sie, daß sie, wie ich das Vertrauen
zu ihnen habe, cs wohl einrichten, und das
Beste des Christophs in den bemeldten Sachen
befördern und demselben forthelfen werden und
alle Hülfe leisten, daß er zu einem guter; Ende
darinn kommen möge: Wie auch daß sie ihn
auf keinerlei) Art in einigem Verdachte haben
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