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Stadt, die steinerne Schanze, welche nächst auf
und an dem Walle stund, und das kleine Stücke
des Walles, so sich an sein Gitterwerk erstreckte,
gelehnet: Solches wollte er zu der astronomischen
Kunst brauchen, und einige Instrumente und Per
sonen darauf haben, so sich darinn üben und der
selben befleißigen könnten (o).
Den 25 Mart, dieses i589sten Jahres, gab
und überantwortete der König, Christian der
vierte, dem Cycho v. Brahe zwey wüste Hau
ser und eine Bude, so in der Farberstraffe in Ko
penhagen lagen, mit der Bedingung, daß er ei
nen begvemenOrt gegen das Wasser hinaus ver
ordnen solle, wo der Farbermeifter seine Woh
nungen haben, und sein Handwerk, wie vorhe-
ro geschehen war, treiben könne. Der königli
che Ueberantwortungs-und Schenkungsbrief lau
tet also:
Wir, Christian der vierte rc. thun jeder
mann zu wissen, daß, da der uns liebEycho
Brahe, auf Knudstrup, unser Mann und Die
ner , unterthänigst begehret hat, daß wir ihm
zwey, Uns und der Krone gehörige wüste Hau
ser, welche nächst auf, an seinem Hofe in der
Färberstraffe stehen, nämlich das eine Haus,
so vorhero ein Tuchbreiter Haus gewesen, und
das andere, worinn anitzo die Farberey ist, mit
dem Grunde und Eigenthume worauf sie stehen,
und dazu gehöret, gnädigstgönnenwollten. Da
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