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befunden ist,* von dem Hofe des erwähnten Chri
stoph packis auf gegen den Wall, auf der ei
nen, und von dem Hofe bis zum Graben auf
der andern Seite, soll obbemeldterTycho Bra
ke und seine Erben, als ein ewiges Eigenthum
haben, nutzen, brauchen und behalten. Doch
mit Dieser Bedingung und Willkühr, daß er
wähnter Cycho Brahe soll ein gutes bequemes
Haus und Wohnung, hinaus gegen das Was-
I ser bauen und einrichten lassen, worinn der Mei
ster Färber seine Wohnung haben, und sein
Handwerk und Färberey treiben könne, wenn
etwan Wir oder unsere Nachkommen, Könige
dieses Reiches, oder unsere Unterthanen, nöthig
haben könnten, daselbst färben zu lassen; so,
daß die Färberei) daselbst allezeit bey Macht blei
ben, und sowohl das Haus als die Wohnung
l zur Färberey von erwähntem Tycho Brahe sei
nen Erben oder Nachkommen, welche diesen
Färberhof haben, soll im Stande gehalten wer-
I» den; so, wie er selber solches unrerthänigst und
1 gutwillig angebothen und versprochen hat. Da-
hero verpflichten wir Uns und unsere Nachkom
men, dir Könige in Dannemark und die Kro
ne, übergeben ihm solches als ein Eigenthum,
und stehen vorbemeldtemTycho Brahe bemeld-
te zwey Häuser und Bude, für jedermanns An-
I spruch, so etwas mit Rechte dagegen sagen kann,
i vollkommen zu- Verbiethen unsern Vögten,
i Amtmännern und allen andern, vorerwähntem
i Tycho Brahe oder seinen Erben, diesem zuwi-
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