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war er selber von den Gedanken, daß das Nord
licht ein irdisches schwefelichtes Wesen wäre, so
in der uns näheren Lust, welche hin und her gicn-
ge, brennete, und bisweilen hoch hinauf führe
und den ganzen Himmel, doch nicht weit von un
sern Augen, crfüllete. Er hielt auch dafür, daß
solches Nordlicht, entweder Sturm, Trockne
oder Kälte, so bald darauf folgen würde, bedeu
te. Bisweilen auch, wenn es oft geschah und
allzulange währete, so war es ein Zeichen, daß
die Lust zu Seuchen und ansteckenden Krankhei
ten geneigt wäre; denn solche Krankheiten haben
nicht wenig mit einer schwefelichten Natur ge
mein, daher sie auch, nach seiner Meynung,
durch wohl abgeklärten irdischen Schwefel, leicht
gehoben werden können rc. (u-?.)
N 2 Anno
(u- z) Tycho Brahetrs in Epist. Astron. p. 162. wo
T>'<bo von Brabe, nachdem er ferne bemeldten
Observationen vom Nordlichte angeführet hat,
also schlüßet: Argue si Eire cupis ^ quid ego de
his ChalqiatU sentiam, sulnhureitatem quandatn
terrestrem in propinquo aere ardentem, discur-
rentemque & nonnnnquam usque ad verticem
ascendendo totum ccelum complentem, in modi
ca tamen a visu nostro distantia, este judico, ven
torum aut sic» itatis, & frigoris brevi subse-
quentium praenuntia; interdum etiam j si impius
contingant nimisque diu durent, acris ad con
tagium epidemici luis propensi indicia. Habec
enim morbus iste cum sulphurea natura non pa
rum commem e, unde etiam per sulphur terre
stre excellenter depuratum exaltatum que, prie
se rtim