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220. Tbaler gemiethet, und seitdem denselben mit
40 Fach verbessert, zuzusprechen, sondern, daß
er selben Hof und Gut, laut des Brieses, wel
chen ihm erwähnter Tycho Brahe, auf feine
Lebenszeit darauf gegeben hat, künftig brauchen
möge.
Ferner. Da bemeldter Tycho Brahe hat
verbiethen lassen, daß Rasinus Perersen mit
seinem Hofe oder was dazu gehört, solle zu be
stellen haben, und Rasinus pererfen diesem
entgegen, doch einigen Rocken, ohngefahr 4
Pfund, bey diesem Hose säen lassen, so sehen sie
nicht, daß Rasinus pererfen, vermöge des
Verlehnungsbriefes, den er demselben gegeben
hat, seinen Acker hat bebauen und besäen dür
fen, wie es sich gehört, bis ihm derselbe abge
sprochen worden.
Ferner. Wegen des Hauses in Gunfeina-
gle: da Tycho Brahe meyner, daß Rasinus
pererfen unrecht gethan, daß er zugelassen,
daß solches verkauft worden, und derjenige, so
es bewohnt, von sich gelassen habe: Die Land
taxe dieses Hauses, sich aber nicht in der Rech
nung des Rasinus pererfen befindet, so sehen
sie nicht, daß Rasinus pererfen dieserwegen,
und in dieser Sache, dem Zyctyo Brahe ver
fallen sey, weil das Haus unter seiner Gewalt ge
standen und noch stehe, und er den Acker so zu
diesem Hose läge, nebst seinem Hofe und unter
des Hofes Landtaxe gemiethet, auch die Män
ner,