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Da er sich ferner beschweren, daß einige Sa
chen an das Hardsgerichte, einige andere aber
an das Landgerichte wären gewiesen worden:
So meyneten sie, daß ein Theil dem Hardes
gerichte beykäme; als wegen des Mannes, weU
cher im Brunnen ersoffen ward, bey welchem
Execution geschehen sollte: Ein Theil aber dem
Landgerichte, weil der HardeSvogt, in vielen
Sachen, derentwegen er diesen leinen Diener
verfolgete, ein Urtheil gesprochen haben soll.
Da nun aber ein Landrichter gekommen und
gesetzet worden, so glaubeten sie, daß sie nicht
unrecht gethan haben, daß sie das Urtheil des
Hardesvogtens dahin gewiesen, weil der Land
richter der Oberrichter des Hardesvogtes ist.
Daß sie einige Sachen, besonders solche, wel
che wichtig erfunden worden, und etwas nach
sich ziehen können/ übersprungen hatten, solches
wäre ihnen nicht bewußt, daß solches geschehen
wäre. Welchem allem noch mehrere Worte
und Reden folgeren, welche in dieser Sache von
beyden Seiten vorgetragen wurden.
Nach geschehener Zusprache, Gegenamwort
und Beschaffenheit der Sache, ward für Recht
gebrochen; weil erwähnter tycbo Brahe selbst
bekennet, daß er fast nrcht weis, wie er das
Urtheil der bemeldten guten Männer beschuldi
gen solle, als daß einige seiner Sachen an das
Hardesgerichte, einige andereaberan dasLand-
gerichw gewiesen worden, auf einige aber auch
kein Spruch erfolget sey; daß die gmennren au-