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In diesem 1594sten Jahre litte Tycho v.
Brahe keinen kbinen Verlust, an dem Todesfäl
le des herrlichen königlichen Kanzlers, Nicolai
Aaas, welcher fch den 28 Iun. ereignete. Die
ser brave Herr, hatte ihm allezeit zur Zuflucht
gedienet, und ihn so viel möglich wider alle har
te Anläufe benutzet. Nach seinem Tode aber,
flengen alle Verdrüßlichkeiten an, demT^chov.
Brahe zu begegnen, womit er vorhero nur be
drohet worden nar, und welche, so lange der
Kanzler lebete, keinen rechten Fortgang haben
konnten, ihn zufallen.
In eben deustlben Jahre, bekam er keine klei
nere Sorge, indem ein anderer seiner besten
Freunde, namich Iacobus Lurtius von
Senfrenau, d<s heil. Römischen Reichs Vice-
kanzler, mit Tode abgieng. Er soll kurz vorhe
ro in Dannemack, unter dem Vorwandte seiner
kaiserlichen Verrichtung gewesen seyn; sein wah
res Absehen aber(soll gewesen seyn) mitdemTor
cho v. Brahe zr sprechen: für welchen er, ohne >
ihn gesehen zu hiben, eine große Hochachtung
gefastet, und un seine astronomischen Gebäude
und Instrument« in 2 lugenschcin zu nehmen, als
von welchen in allen Landern, sich ein großes
Gerüchte ausgelreitet hatte. Dieser Kummer
war für den Dvcho von Brahe, desto größer,
weil dieser ihm besonders gewogene Herr über
sich genommen hltte, mit dem Kaiser wegen ei
nes anständigen Aufenthaltes für ihn zu handeln,
wenn er sollte geröthiget werden, sein Vaterland
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