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ten habe, und daß er dahero genöthiget Ware,
dieser Sache wegen Anspruch zu thun: Gleich
darauf ließ er einen Brief lesen, welcher die Ur
sachen in sich hielt, warum D- Gellius es ab,,
geschlagen habe, Hochzeit zu halten. Davon
gab er dem Notario zugleich eine Copie, und
verlangete, daß sic eingeleget werden, und bey
den Actis Universitatis bleiben möchte.
Alsdenn fragte derW.Tycho Brahe den D.
Gellium öffentlich, ob er oder jemand der Sei-
nigen, dasjenige, so nun aufgelesen worden, oder
in eben der Meynung, jemalen oder irgendö, von
dem W. Dycho Brahe oder von jemand der
Seinigen, gehöret habe, daß sie so etwas mit
seinem Wissen und Willen vorgegeben. Darauf
antwortete D. Gellius, daß, da er nur wäre
gerufen worden, Zeugnisse anzuhören, so wüßte
er itzo nicht auf einige Frage zu antworten. Da
zu antwortete der W.T^cho Brahe, seine War«
nung (Varsel) lautete erstlich in genere, was er
abzuhandeln habe, und nachdem von Führung
der Zeugnisse. Hierauf begehrete D. Gellius
bemeldte schriftlichen Ursachen, nahm sie, und
sah sie mit seinem Bruder David, welcher gleich
falls gegenwärtig war, durch; nachdem warf er
sie wieder auf den Tisch , und antwortete nichts
dazu. Dycho Brahe stund auf, und sagte öf
fentlich, daß, wer solche Worte, ihm oder den
Seinigen, er möge gelehrt oder ungelehrt, Mann
oder Weib seyn, nachgesaget habe, ein Lügner
seyn und bleiben solle, bis er etwas davon bewei
sen