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legte ihm der König FriederLch gleich und brs
weiter zOo Rthl. Besoldung bey, und befahl sei
nem Rentmeister, ihm dieselben jährlich richtig
auszubezahlen. Sr. Majestät Brief, welcher
1576.den igFebr.auf Friederichsburg gegeben
ist,.lautet also:
Wir, Friedrich der anderere. Daßwkr
aus unserer besondern Gunst und Gnade bewil
ligt und zugelassen haben, und anitzomitdiesem
unsern offenen Brief bewilligen und zulassen,
künftig unserm lieben Zyd)o Brahe auf Knud-
strup, unserm Manne und Diener, fünf hun
dert gure alre Thaler, zur Beivldung wollen
geben lassen; welches so lange geschehen soll, bis
wir es anders befehlen werden. Hingegen soll
er uns wieder Huld und getreu seyn, und sich
brauchen lassen, unsern Willen und Dienst
nach seinen Kräften und Umständen, wenn wir
ihn brauchen und es ihm befehlen lassen, zu er
füllen. Dahero ersuchen und befehlen wir un
sern! Rentmeister, dem der da nun ist, oder künf
tig kommen wird, daß er von unsertwegen, be-
meldten Tycho Brahe, mit diesen 500 Tha
lern , alsobald und richtig vergnüge. Daum
geschieht unser Wille und Befehl. Actum Frie
densburg den i8 Febr. 1576.
Die-
aömonitione, tum proprio quoque'inilinctu, &
<juo fainiliam ineam meque proiequi folitus erat,
Kcgio favore dementer & liberalster prsstitit.
Cuui. Galjencl.p. zz.