Folgerungen aus dem Ohmschen Gesetz.
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mentes, der vorher w war, ist nunmehr , daher ist er in allen Elementen
x
n a —; ist nun der äußere Widerstand w lf so ist
n
e
x
n w
+ Wl
“x^
ne
n w
+ Wj X
—
X
n 2 e 2
Dieser Bruch wird ein Maximum, wenn der Nenner ein Minimum wird; diesem
/ n w \ ^
Nenner kann man die Form geben 4n w Wj -f- I — wj x J , woraus ersichtlich,
daß ein Minimum eintritt, wenn
d. h. wenn
ist.
— wi x = 0,
I 2-= W 1
10. In diesem Falle wird
und
und wir erhalten endlich
2 0 2
n'e
4n w wi
ne
2 nwwj •
= ±i/_h
2 V nw
Wj
. _e 1 / n
1 2 V ww[
für das Maximum der Stromstärke.
Ebenso ergibt die Bedingung
n w
—T ~ w l
X 2
des Maximums für
*= 1 /^
als Zahl der in 1 zu vereinigenden Elemente.
11. Ist ein neu eingeschalteter Widerstand im Verhält
nisse zum ursprünglichen groß, so sinkt die Stromstärke
bedeutend, im entgegengesetzten Falle aber nur wenig.
Es ist . e
1 w ’
Durch Einschaltung des neuen Widerstandes Wj wird