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wird sich um diese Zeit sein Schweif vom Haupthaare der 
Berenice bis zu dem bekannten Sternvierecke im grossen 
Bären erstrecken, und sich noch über dem Horizonte zei 
gen , wenn der Ivopf des Coiueten schon untergegangen ist. 
Der Comet geht von nun an immer früher unter und vor 
Sonnenaufgang nicht auf; er entfernt sich von der Erde 
immer mehr, und verschwindet bald darauf in den Strahlen 
der Sonne. 
Besserer Uebersicht wegen und um das Auffinden 
des Cometen am Himmel zu erleichtern, haben wir die 
sen Blättern eine kleine Sternkarte beygefügt (JFig. 83 5 die 
den Lauf desselben im künftigen Jahre (18353 von sei 
ner ersten Sichtbarkeit bis zu der Zeit, wo er in diesem 
Jahre noch allenfalls gut wird gesehen werden, darstellt. 
Der grosse getheilte Kreis, die Gränze der Karte, gibt die 
geraden Aufsteigungen, die gerade Linie, die das Blatt 
senkrecht durschneidet, die Abweichungen. Die römischen 
Ziffern auf dem grossen Kreise bedeuten die Stunden, die 
arabischen die Minuten, so dass man mit Hülfe der einzel 
nen Theilstriche noch vier Minuten lesen kann. Die der 
senkrechten Linie beygesetzten arabischen Ziffern geben die 
Abweichungen von 10 zu 10 Graden. Es versteht sich 
von selbst, dass die Zeichnungen des Cometen nur seine 
Stellungen ersichtlich machen sollen, ohne, etwa ausge 
nommen die Richtung des Schweifes, die man so viel mög 
lich beyzubehalten suchte, auch nur zu den geringsten Fol