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Ist die Noachische Fluth durch einen Kometen
entstanden?
Der berühmte W h i st o n hat es behauptet und die
ganze gelehrte und ungelehrte Welt nahm diese Behauptung
mit einem Beifalle auf, den nur selten irgend ein Ausspruch
unserer Philosophen erlebt hat. Es wird daher nicht unrecht
seyn, ihm hier auch einige Worte zu widmen.
William Whiston (geb. 1667) zeichnete sich durch
seltene mathematische Talente aus, so daß ihn Newton
selbst zu seinem Nachfolger als Professor der Mathematik an
der Universität zu Cambridge empfahl, wo er der allgemeinen
Achtung seiner Zeitgenossen sich erfreute, bis ihm i.J. »708
theologische Streitigkeiten sein Amt und seine Ruhe raubten.
Er starb gemißachtet und arm i. I. 1755. Unter seinen vie
len Schriften zeichnen sich besonders die beiden folgenden
aus: Astronomical principles of religion natui'al and
revealed und A new theorie of the Earth. Das letzte
ist es, dessen Inhalt uns hier einige Augenblicke beschäftigen
soll; es erlebte noch zur Zeit des Verfassers viele Aussagen
und einen allgemeinen Beifall.
Er unternimmt es, in diesem Werke zu beweisen, daß
die Noachische Fluth durch einen Kometen, und zwar durch
denselben großen Kometen von 1680 entstanden ist, welchen
wir schon öfter angeführt haben. Indem er in die Geschichte
der Erscheinungen dieser Himmelskörper zurückging, fand er
für das Jahr 1106 einen andern großen Kometen verzeichnet,
von dem die Chronik sagt, daß er wie, eine helllodernde Fackel
mit einem ungeheuern Schweife ausgesehen habe. Eines
dritten, vomJahre 53 >, erwähnen die byzantinischen Schrift
steller, tetrae et horrendae magnitudinis , mit panischem
Schrecken. Einen vierten sehr großen Kometen endlich fand
er für das Jahr 43 vor Christi verzeichnet, denselben, der
unmittelbar nach Cäsars Tode erschien, und dessen wir