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so daß man sie für diese Periode nur einmal zu berechnen
braucht. Kennt man aber diese Constanten, so hat man
die oben angeführten Werthe von x, y, z sofort durch die
Gleichungen
x — rSina Sin(A-}-x)
y — rSinb Sin(B-j-A)
z = rSinc Sin(G + x)
wo, wie zuvor, x die wahre Lange und r den Radius Vector
des Planeten bezeichnet. Die übrige Berechnung der Großen
X, Y, Z, und die der «, $, p ist wie zuvor.
Um den Gebrauch dieser Ausdrücke zu erleichtern, wol
len wir die Werthe dieser sechs Großen A, B, C und a, b,
c für die sechs alten Planeten geben. Die Elemente, welche
ihnen zu Grunde liegen, sammt ihren Veränderungen sind
für die drey ersten Planeten aus Lindenau's, für die drey
letzten aber aus Bouvard's Tafeln genommen, und P bezeich
net die Länge des Apheliums derselben.