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Tafeln
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1825
3 *i 2 ,l . 5 o .
14 18.14
0.18
18 6.82
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Das erste Viertel tritt also ein den 18. October um
G ll 4.9 / -2 mittl. Par. Zeit.
Kennt man aber durch dieses Verfahren die Tage der
Neu- und Vollmonde eines Jahres/ so findet man durch die
Taf. XXVII sehr leicht, ob zu den Neumonden eine Son-
nenfinsterniß, oder zu den Vollmonden eine Mondesfinsterniß
gehört. Man sucht nämlich für den gegebenen Tag des Neu-
oder Vollmondes die Summe der Zahlen X, und subtrahirt
N von 5 oo oder, von 1000, wenn N größer als 5 oo ist.
Ist dann diese Differenz 5 oo — N oder 1000 — N
für Sonnenfinsternisse
zwischen 1 und 38 , so ist die Finsterniß gewiß
3 g — 55 — — — — zweifelhaft
54 — 5 oo — — — — unmöglich.
Und ist dieselbe Differenz für Vollmondstage oder
für Mondesfinsternisse
zwischen 1 und 25 , so ist die Finsterniß gewiß
26 — 35 — — — — zweifelhaft
36 — 5 oo — — — — unmöglich.
In den beyden ersten Fällen ist die Sonn- und Mon-
desftnfterniß desto größer, je näher jene Differenz an 1 ist .
In den zweyten Fällen, wo die Finsterniß zweifelhaft ist,
wird eine genauere Untersuchung nothwendig, um zu ent
scheiden, ob in der That eine, und zwar in diesen zweyten
Fällen immer nur eine kleine Finsterniß Statt hat, oder nicht.
Suchen wir z. B. ob der erste oben gefundene Voll-
249 -
. 535.4
. 443.2
. 778.6
2 erstes Viertel.