Tintheilungen, 
t einen Cyclus 
V enthcilt, der 
;orianische Ein- 
umfafit, doch 
der von 2i.r66 
er o.Toooooi5 
iber unter den 
iner so kurzen 
!s Jahres sich 
Jahren , und 
schon in den 
>en ist. 
uchstabe. 
on dem ersten 
e sieben Buch 
st) daß wieder 
der 9., 16., 
Derjenige un- 
len Jahre auf 
rch stabe die- 
i Tage hat, 
Wochentage., 
9 onntagsbuch- 
;ehen. Denn 
— 43 — 
wenn z. B. der Sonntagsbuchstabe eines JahreS O ist, so 
fangt eS mit einem Montag, der also A hat, an, und da 
es auch mit einem Montag endet, so fangt das folgende Jahr 
mit einem Dienstag an, und da itzt der Dienstag A hat, so 
erhält der Sonntag in dem zweyten Jahre den Buchstaben 
F, und eben so ist E der Sonntagsbuchstabe des dritten, D 
des vierten Jahres u. s. f. In Schaltjahren aber, die 
52X7-J- 2 Tage haben, bezeichnet man den 23 . Februar 
und den nach ihm folgenden Schalttag mit d emselb enBuch 
staben, nämlich mit E, damit die Ordnung der Buchstaben 
nach dem 24. Februar bis zu Ende des Jahres nicht unter 
brochen werde, daher ein solches Jahr zwey Sonntagsbuch 
staben, einen vor den 24. Februar, und den anderen nächst 
vorhergehenden nach diesen Tag hat. Aus dieser Ursache rückt 
in einem dem Schaltjahre nächstfolgendem Jahre der Sonn- 
ragshuchstabe um zwey-Stellen rückwärts.. 
In dem Julianischen Kalender, wo jedes vierte Jahr 
regelmäßig ein Schaltjahr ist, werden daher die Sonntags 
buchstaben in einer Periode von 4X7 — 28 Jahren wieder 
kehren , und die Zahl, welche ausdrückt, das wievielte Jahr 
dieser Periode ein gegebenes Jahr der christlichen Zeitrechnung 
ist, heißt der S 0 n n e n z i r k e l. Man setzte den Anfang dieser 
Periode neun Jahre vor der Geburt Christi, und gab dem 26. 
oder letzten Jahre dieser Periode den Sonntagsbuchstaben A. 
„Addirt man daher zu einer gegebenen Jahreszahl die Zahl '9, 
„und dividirt die Summe durch 26, so ist der Rest dieser Dj- 
„vision der gesuchte Sonnenzirkel, und mit ihm findet man den 
«Julianischen Sonntagsbuchstaben aus folgender ^Tabelle