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Und Abenddämmerung; noch vergröfseril» Es
war den Astronomen änfserst viel daran ge
legen, die Gesetze und die Gröfse der Stra*
lenbreclmüg zu bestimmen, um die wahre
Lage der Gestirne zu erhalten; ehe ich aber
das Resultat ihrer Untersuchungen über die
sen Gegenstand darlege, will v ich die vor
züglichsten Eigenschaften des Lichts kürzlich
erläutern»
Reyrn Uebergange aus einem durchsich*»
tigen Mittel in ein anderes nähert sich ein
Lichtsral dem Lothe auf der Oberfläche, wel
che^ die beyden Mittel scheidet, oder entfernt
sich von deniseiben. Das Gesetz seiner Bre
chung ist dieses, clais die Sinus der beyden
Winkel * welche seine Richtungen , die eine,
vor , die andere nach seinem Eintritte in das
neue Mittel mit diesem Lothe machen , in eig
nem beständigen Verhältnisse stehen, wie auch
immer diese Winkel beschaffen seyn mögen „
Aber das Licht zeigt bey seiner Brechung
eine merkwürdige Erscheinung, die uns mit
seiner Natur näher bekannt gemacht hat*
Ein weifser Lichtstral, der in einem verfin
sterten Zimmer aufgefangen wird, bildet
nach seinem Durchgänge durch ein Prisma
ein länglichtes , verschiedentlich gefärbte#
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