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gleichungen des Sternspectrums mit dem Benzinspectrum
angestellt und es zeigte sich deutlich ein Zusammen
fallen der Zonen, wenn man die Umkehrung des Spectrums
berücksichtigte. Die Vergleichung war übrigens mit
grossen Schwierigkeiten verbunden, da das Spectrum
des Sterns eine Beleuchtung schlecht verträgt und sich
das Benzinspectrum durch einen geringen Temperatur
wechsel oder durch Bewegung der Luft sich in ein
Linienspectrum verwandelt. An den Grenzen der hellen
Tlieile des Sternspectrums finden sich lebhaftere Linien,
die sich indessen bei einer Beobachtung mit dem
Objectivprisma nicht als wahre Metalllinien, sondern
nur als hellere verwaschene Zonen erwiesen.*
Fig. 28.
Im Stern des dritten Typus, namentlich in a des
Hercules fällt die dunkle Linie im Grün nicht genau
mit der Magnesiumlinie zusammen, sondern liegt etwas
mehr gegen Roth (Fig. 28), doch ist die Entfernung
nicht grösser, als die Entfernung der Kohlenstofflinie
von der Magnesiumlinie. Die Linie D dagegen ist an
* Huggijis hat sich mit diesem Stern beschäftigt und setzt
ein sehr entwickeltes Roth mit vielen schwarzen Linien an
die Stelle, wo ich nur verwaschene Streifen bemerkte. Ich
habe diese Beobachtung nicht bestätigen können. Der all
gemeine Charakter des Huggins’schen Spectrums stimmt
übrigens mit dem meinigen überein. Die Unterschiede können,
wie in andern Fällen, durch eine Veränderlichkeit des Sterns,
zum Theil auch durch die Instrumente verursacht sein. Die
Spectroskope zum Directselien, deren ich mich bediene, zer
streuen das Roth weniger stark, als die ablenkenden Prismen,
deren sich Huggins bedient.