10. Die Nebelflecken. 
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Sternlinien, welche von dem Nebelfleck in A. R. = 
21 h 32 m 26 s und Deel. = — 23° 47' 59 /; ausgehen, 
die indessen vielleicht nur scheinbar mit demselben 
verbunden sind. Die Figur Herschel’s ist übrigens sehr 
abweichend von der Gestalt des Nebels, wie er mir 
erschien („Mem.“ von 1852—55) und es bat vielleicht 
eine Veränderung stattgefunden. Ich fand eine unregel 
mässige Nebelmasse, von welcher drei Strahlen von 
Sternen in den Richtungen 166°,5; 146°,1 und 187°,5 
ausgehen. Die drei Strahlen besitzen einen sehr weit 
entfernten Convergenzpunkt. Spätere Beobachtungen 
werden die Frage entscheiden können, ob die Sterne in 
physischer Verbindung mit dem Nebel stehen oder nicht. 
Wer die zahlreichen und eigenthümlichen Formen 
dieser Gebilde näher kennen lernen will, kann ausser 
den Originalabhandlungen von Lord Rosse, Herschel, 
Lassel und andern die von verschiedenen Autoren ge 
sammelten Figuren zu Rathe ziehen. Doch darf man 
nicht vergessen, dass in diesen Figuren häufig Ueber- 
treibungen der Lichtabstufungen Vorkommen. Manche 
derselben sind wahre Verzerrungen. 
Eine Beschreibung aller dieser Objecte würde die 
Grenzen dieses Werks überschreiten. Am Ende desselben 
lasse ich übrigens ein Verzeichniss der schönsten und 
wichtigsten folgen. Dasselbe ist, wie die beiden vorher 
gehenden, ein Auszug aus dem Werke von Chambers.