21. u. 22. Komet 1822 u. 1828 IV.
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Sept. 25. Heiteres Wetter bei stürmischem Winde, der das Fernrohr
bisweilen erschütterte. Der starke Mondschein schwächte das
Ansehen des Kometen, ohne jedoch die Spuren des Schweifes
ganz vertilgen zu können.
28. Heiter; nur das starke Mondlicht war den Beobachtungen
etwas hinderlich.
Okt. 4. Dunstiges Wetter, sodass die Ein- und Austritte mühsam zu
beobachten waren und keine sonderliche Genauigkeit erwarten
lassen.
6. Der Komet war glänzend, der Kern etwas weniger deutlich,
der Schweif unerachtet der niedrigen Lage sichtbar.
10. Es kostete Mühe, ehe ich den Kometen in der Dämmerung
fand, doch war er noch sehr hell und zeigte noch Spuren des
Schweifs.
14. Beobachtung bei heftigem Westwinde und in heller Abend
dämmerung.
22. Komet 1823.
No.
1824
Bez. u. Katalog
amed. 1824.0
(5 med. 1824.0
i
März 19
L.L. 13009
h m s
6 36 50.26
O t tt
+ 34 0 16.9
2
19
L.L. 13136.7
6 40 38.12
4 - 33 59 28.4
3
19
L.L. 13166
6 41 17.93
+ 33 5310.9
Es fehlen die 1824 Jan. 5 bis Febr. 28 gemachten Beobachtungen.
Beobachtung I ist im Manuskript eingeklammert.