Full text: Erste Gründe der bürgerlichen Baukunst

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ißre Berechnung. 116. II, 
Schneefentreppe 64. Sreitreppen 
102. vielfache, find von vielfach 
gebrochenen Treppen zu unter 
ſcheiden 103, Haupftreppen 104. 
deren Breiteim?ntritt 105. Vor 
ſicht, bei der Anlage guter Trap; 
pen 117. ihre Feſtigkeit. 273, 
fiohöne Treppen. 296 
Treppenrwoange deren. Dicke und 
Breite 279. wie. Treppen zu verx- 
zieren 475. 
Triglyphe 355+ beſonderen Eigens 
ſchaften derſelben 355. ihre 
Hauptmaaſe 355. f. zu: zeichnen 
382. ſie bei beſtimmten Säulen- 
entfernungen richtig auszuthei- 
len 397. bis 400 
TCrôge in Pferdeftälfen,. deren gute 
Beſchaffenheit. 116 
uw 
Veberfchlag., was er. if 303 
Umfoſſungsmauer,Umfaſſungs- 
wand 69. jener: Dicke, Abzund 
Zunahme bei jeder. Etage 187. 
ſiche LTauer.. i 
UnterbalLen ſiche. Architrave.. 
Unterſagz 337. deſſen Hdhe 343, bei 
einer, Attifa 439: 
Unterfkügung, mwenn-fie den. Kr 
per vor den Fall ſichert. 31 
Inyslitomunmbeiten der Ge 
bayde 3. mefentlichen,zufälige 4° 
YV | 
Vaſen ,- wo ſie anzuordnen: 458 
Verbindungsmäittel der Baumate/*® 
rialien | 54: 
Verbeäinung, eyrund, glatt mit: 
Bafen. > 305: 
4 
I DVerböleniffe, finnliche ‚- afow- 
dert Die Schönheit 36,. welche: 
Verhältniſſe {dn find . 7. welche 
am leichteſten zu. erkennen. 38: 
Verjüngung der S.ulen. und: 
Verzeichnuiß der vornehmſten Sachez. 
   
Pfeiler 320. wie fie der Natur 
gemäß durch Zeichnung zu erhals 
ten 5: 
DVerfröpfung, was? 4or. Eparrens 
: Föpfe bei ſelbigen richtig auszu- 
theilen 427. Beſtimmung ihres, 
den Umſtänden nah, richtigen. 
Borſprunges , theils in Anſe- 
hung. der Säulen; Aren , theilg 
Der. Sparrenföpfe 427..biß 433: 
Vermiſchung des Sandes und 
Zales, und warum ſie nôhtig 
if 164, ihre. Vollkommenheit: 
ebend. 
Verfiäckungsmietel der. Baum 
terialien: 62 
DVerzapfung 173: 
Viebffälle,wie fie zu bauen 612, f, 
allgemeine Formeln dazu 62% 
Verzierung der Gebäude, über- 
haupt betrachtet.478..der- äuſſern 
Wände mit. Säulen 479..f. bei: 
aus: und eingehenden Winfeln 
anzuordnen 482, fi 486. Verzies 
rung innerer und Aufferer Wände 
ohne Säulenordnung 488. f. bei 
Gartengebäuden 490, Schriften 
über Verzierungen. 492: 
Volilommenheir der. Gebäude 
3. mefentliche 4. 13. zufällige 4.- 
13, zufällige Voäkommenheiten 
dürfen den weſentlichen nicht ent- 
gegen. ſeyn 40. ein “im. höhen. 
Grad vollfommnes. Gebaude 197 
Vorſprung der. architectronts 
ichen Glieder. allgemeiñe Ne-- 
geln 304. Vorſp, . der Ekmauer- 
ı 
St 
bei angebrachten Wandpfeilern 4848: 
Walmdächer: 238: 
Wand, was. fie-ift 69. hölzerne, de 
ren nothwendigen. Eigenſchaften: 
205. innere uud äuſſere cines.Gez- 
bâudes-ehend, wie ſie: mit Sâäu- 
‚Ins 
    
   
    
   
   
   
    
    
   
   
   
    
    
   
    
    
  
    
   
    
       
    
    
  
    
   
   
    
  
	        
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