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3. Tischrechner ( Desk-top-Coinput er)
Die Vorteile sind; ?t eicht erlernbare spezielle
Tastatur-Programmiersprache oder bei größeren
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Rechenba-s4-^4^ttp4-i-e* 1 -; Daten-Ein- und Ausgabe
unmittelbar im Dezimalsystem; mehrere Anzeige
register; insgesamt hohe Benutzerfreundlichkeit,
welche die Inderaktivität zwischen Mensch und
Maschine fördern«
Periphere Geräte mit Datenregi stri erung v/erden
von den Rechner Herstellern in beschränktem
Umfang nngeboten. Nachteilig kann sich in die
beschränkte Speicherkapazitat bei Minimal-
Konfigurationen und bei Real-Zeit-Anwendungen
die geringe Rechen- und Dateniibertragungsge-
schwindigkeit auswirken.
Für die Entscheidung, welche Rechnertypen zum Ein
satz kommen sollen, sind u.a. folgende Kriterien
maßgebend:
Aufgabe, Anschaffungspreis, Programmierkapazitäten,
Häufigkeit des Aufgabenwechsels.
Wegen der für den Nicht-Computer-Fachmann offen
sichtlichen Vorteilen der Tischrechner sollen hier -
beispielhaft an Hand von HP und Wang Tischrechnern -
einige Anmerkungen über Auswahlkriterien gemacht
werden. /Die Modelle HP 9Ö3o und V/ang 22oo zeichnen
sich durch ihre Allgemeinheit, Leistungsfähigkeit,
Erlernbarkeit der Programmiersprache, Bedienungskom
fort und Ausbaufähigkeit aus. Rechner dieses Typs
sind doch zu empfehlen, wo große Datenmengen zu ver
arbeiten sind und viele Programmierarbeiten anfallen.
Wegen der Komplexität des Basic-Kompilers ist die
Patenübertragungs- und Rechengeschwindigkeit geringer
als bei den einfahheren Modellen, was zu nicht tole
rierbaren zeitlichen Engpässen in der kontinuierlichen
Datenerfassung führen kann.