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Die folgenden Ausführungen zeigen das Prinzip der von CARL
?> EIS il verfOlsten O n - J i i n e - V e r a r b e i t u ng photograrnrnetriseher Mo
delldaten über das Interface I 1 und in einem HP 9^iC Rechner«
Dabei seien aus dem Kreis notwendiger und der Fülle möglicher
Eta ndardprogrn mmo drei he raus gc gri / i'on. die sollen die enorme
Loist'ungsfähigkeit des 1'ischreehners auch bei relativ kompli-
z i orten P r o g r n. rn men de m o n s t r i e r e n •
Kernpunkt der interaktiven Datenverarbeitung ist das Konzept
eines Realzoit— Programms , wel ches zur $Pea.Lzei tanzeige und/oder
Pealzei tverarboitung von beliebig transf orrnd er baren "Zahlerkoor-
fiinaten" dien t. Uber dieses Programm ist der Rechner "inform
ationell” niit dem Auswortogerät verbuncienm , beide bi lden eine
Einheit. In der einfachsten*, aber wirkungsvollen und eindrucks
vollen. Version (Figur ) übernimmt dieses Realzoitprogramm als
"ewige Schleife" laufend DutrSbihHhPr die vorn Interface gelieferten
"Zählerkoordinnten", transformiert sie wahlweise in eigentliche
Modellkoordinaten (dh. mit beliebig wählbarem Nullpunkt und
beliebig vorgebbaren MaJästahsfnktoren) oder Gelandekoordinaten
(allgemeine affine T -ans form? tion) und läßt die transformier-
ten Vierte in den Anzeigeregistern kurzzeitig erscheinen.
Boi laufend veränderten Maschinenkoordinaten kann der Oper
ateur also "in Echtzeit" Geländekoordinaten am Peener ablesen,
sofern die richtigen Transformations arameter gespeichert vor
liegen. Vom Konzept her soll ein derartiges Äealzeit-Anseige-
prograrnm dem pho tog,ramme tri sh er Operateur die Bereitschaft
zur eigentlichen Messung am Auswertegert'.t signalisieren., be
sitzt also in sich bereits eine gewisse Information.
Das Realzeitprogramm kann Dfiiiözu Jedem beliebigen Gleitpunkt
vom Operateur manuell unterbrochen werden. Figur f> o möge dies
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