- 7 -
anhand .einen auf die besondere J.nternktivitat •zwischen Rechner
und Mensch eingehenden Flußdiagramms zur Registrierung von Ein-
ze 1 pun kten klarmncnon•
Wahrend das Roalseitprogramm lauft, beendet der Operateur seine
Messung eines Einzelriode! lpunkts. Die negistrierung der soeben
gemessenen Koordinaten•(Zähler-, oder Modell-, oder Geländekoor
dinaten) wird durch eine Befehlsfolge POINT eingeleitet, welche
das Realzcitprograir.m unterbricnt und über die Anzeige dem Oper
ateur einen bereits früher definierten, momentanen konstanten unc
laufenden Punk,tnunmernanteil anzeigt. Der Operateur gibt dar
aufhin einen variablen Punktnummernantei1 über die Kechnertastatur
ein und v/.trd dann normalerweise eine Befehls.folge RECORD nus
lösen. Diese ihrK'3S!R U nichts anderes als die Gesamtpunktmimmer,
registriert sie zusammen mit den bereits vorliegenden Koordin
aten auf das externe Gerät und gibt einen Kiicksprungbe-
fehl ins Real zeit progrnrnm. Damit ist der Registriervorhang .be
endet und ein nächster Modellpunkt kann gemessen werden. Auf
die Befehlsfolge POINT kann aber verzichtet: werden, rodlern keine
variable Punktnummer von Hand eingegeben werden muß. Die Punkt
nummern worden dann automatisch hochgezahlt, cu*r Operateur
braucht aber nur eine einzige iiei ehlsi olgot zu
Für den Fall fehlerhafter Punktnummerneingabe oder, fal-
scher Punktidentifizierung sind besondere Maßnahmen, dh. be-
sen/dre Korrekturpro f . rnrime erfo.ruer.l.i cti. liegen der vielfachen
Möglichkeiten wirci darauf aber hier nicht nähe/- eingegangen.
Mit geringem eleküromischeir. Aufwand kann die RECORD—ßefehlsfolgo
auch von einer Fuß tos te viber-no'izoeu wr-von.