(lahei
dabei
da ni
a —
dabei
also
Eben
so h
dabei
daher
daher
nun
dabei
dabei
also
eine
M',
wer
muss
durci
Punkt
Gleicl
der
tion
in drei gleiche Theile theilen, so beschreibe man aus dem Scheitel А
des Winkels (als dein Mittelpunkte) mit einem beliebigen Halbmesser
А C eine Kreislinie, und nun bewege man durch den Punkt C die
Kante eines Lineals so lange, bis ein Stück der Kante des Lineals
MN, welches zwischen dein Schenkel А В (welcher verlängert wird,
und zwischen der Peripherie liegt) entsteht, welches gleich ist dem
Halbmesser des Kreises, so ist dann der Winkel CNA der dritte
Theil des gegebenen Winkels CAB.
Der Beweis dafür ist sehr einfach:
Bezeichnet man den Winkel CAB mit а, und den Winkel
CNA mit cp, so ist
da
auch
folglich
MN — AM ist,
MAN = cp,
der Y CM A = MNA -f NAM
MA = CA ist,
A MC
CAB
а
ACM = 2 cp,
= CNA -\~ NCA = cp 2 (p,
3 8 Ф,
a D
z. B. w.
2 cp
,r 3-
dahei
weil
daher
oder
und somit
180°
3 f = 3
Könnte man nun den Punkt N durch geometrische Construc-
tion finden, so wäre die Aufgabe vollkommen gelöst; allein dieses
ist nicht der Fall, indem der Punkt N durch diese angegebene
mechanische Construction so zu sagen nur erralhen wird.
Hätten die alten Geometer die angeführte Auflösung consequent
verfolgt, so hätten sie die Mehrheit der Auflösungen schon durch
diese mechanische Construction gefunden, indem nicht bloss der
Punkt M die Eigenschaft hat, dass das Stück der durch C und ihn
gezogenen Geraden , welches zwischen ihm und der Peripherie des
Kreises liegt, gleich dem Halbmesser desselben ist; denn diese Ei
genschaft kommt auch den Punkten M‘, M u und 0 zu, so dass
der stumpfe Winkel bei A r/ , d. i. cp, und der erhabene Winkel bei ZV",
d. i. cp", als Auflösungen gegeben werden, da man nämlich immer
die Winkel nehmen muss, welche die Richtungen von iV nach M, von
N nach M', von A f,/ nach M“ mit der oberen Seite der AB bildete.
Es ist auch M‘N‘A — 180° — cp‘,
daher, weil M‘N' = M'A
MAN = M'N'A