er durch Kienruss
z gefärbtes Oel,
luch eine andere
sigkeit befindet.
die Wasserwage,
;zwage (Fig. 1), so
die Dosenlibelle
) und die Röhren-
(Fig. 3).
albkugel des
iS als eine Halb-
pannt. Wir den-
t hinab in gleich-
ugel ergänzt. Die
it die sichtbare,
e.
n einen Ende be
findlichen schwe-
welche auf dem -
der Gestirne am Himmelsgewölbe. 7
scheinbaren Horizonte des Orts, an welchem der Faden ausge
spannt ist, rechtwinkelig steht. Man nennt eine solche Vorrich
tung ein Loth (Fig. 4). Damit das Loth von seiner natürlichen
Richtung durch Luftzug u. s. w. nicht leicht abgelenkt wird, lässt man
Fig. 4. Fig. 5.
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dasselbe in ein Gefäss mit Wasser enden. Wenn IIT (Fig. 5)
die Ebene des Horizonts und ZAN die Richtung des Lothes ist,
so steht diese auf der Ebene des Horizonts rechtwinkelig, d. h. sie
bildet mit allen durch den Punkt A im Horizonte gezogen ge
dachten Linien AB, AC u. s. w. rechte Winkel.
Die Verticale, der Scheitelpunkt und der Fusspunkt.
Die durch den in natürlicher Spannung befindlichen Fa- 9
den des Lothes angedeutete Richtung nach oben und unten, bis
ans Himmelsgewölbe verlängert gedacht, heisst die Senkrechte
oder Verticale. Der Punkt, in welchem sie, nach oben hin
weit genug verlängert, mit dem Himmelsgewölbe Zusammentreffen
würde, führt den Namen Scheitelpunkt oder Zenith. Ihm