32 Tlieile getheilt.
lild eines Steuer-
e, ein sogenannter
t sich, ebenso wie
srn Kreis, in 360
Die folgende Figur 9 (a. f. S.) versinnlicht die Theilung des
Horizonts nach den Weltgegenden, Strichen, Stunden und Gra
den, und veranschaulicht zugleich die Limbustheilung, welche hei
den verschiedenen Arten der Compasse und Boussolen üblich ist.
Aus Yoranstehendem ergieht sich, dass man die Lage 13
der Gestirne auf höchst einfache Weise bestimmen kann. Der
wichtigste Tlieil der auf die Lagenbestimmung gerichteten Arbeit
ist die Ermittelung der in Betracht kommenden Winkel und Bo
gen nach Maass und Grösse. Da hierbei immer von einer Mes
sung ausgegangen werden muss, so haben wir uns schon jetzt
nach Werkzeugen umzusehen, mit welchen sie ausgeführt werden
kann. Ausser der Boussole und dem Compasse, welche schon
eben genannt sind, kommen hier nur die minder kostbaren, der
einfache Sextant, der Spiegelsextant, die neueren Beilexions
instrumente sowie die Theodoliten in Betracht.
Der einfache Sextant (Fig. 10, a. S. 13) kann nur dann
als Messwerkzeug empfohlen werden, wenn man sich mit einer
nur annähernden Grössenbestimmung der Winkel begnügen will
und darf.
Auf dem aus Messing, Zink oder Holz bestehenden Körper
des Instruments, welcher, wie aus der nachstehenden Figur er-
bend und Mit-
ptwinden: Ost,
des gemeinen Le-
niger da aus, wo
, wie es bei der
5 unter der Erde,
ngen der Fall ist.
n in ältester Zeit
bei ist aber der
m, wie der Schif-
kt sich den Hori-
n getheilt, wobei
punkte der Thei-
ä Limbus des von
ompasses (Fig. 7).
der Gestirne am Himmelsgewölbe. 11
Grade getheilt und bestimmt den Unterschied der Richtungen im
Horizont nach Graden, Minuten und Secunden.
Fig. 8.